Beitrag "Medienpädagogisches Making" in Zeitschrift MedienImpulse erschienen

Am 21. Dezember erschien der Beitrag Medienpädagogisches Making – ein Begründungsversuch in der österreichischen Zeitschrift MedienImpulse, in dem Thomas Knaus (FTzM und PH Ludwigsburg) und Jennifer Schmidt (PH Ludwigsburg) Making als medienpädagogischen Ansatz bildungswissenschaftlich und handlungstheoretisch begründen.

Anhand eines Modells, das die Interaktionstiefen zwischen Mensch, Medium und Maschine beschreibt, verdeutlichen sie die gesellschaftlich-kulturelle Bedeutung digitaler Technik und ihr unterliegender technologischer Prinzipien. Daran anknüpfend plädieren die Autorin und der Autor für ein breiteres Verständnis von Medienkompetenz im Sinne einer Digital Literacy und zeigen, inwiefern Ansätze wie Making, Coding und Tinkern klassische Dimensionen des Medienkompetenzkonzepts erweitern können. Abschließend werden Potentiale des medienpädagogischen Makings für die universitäre Lehrer*innenbildung diskutiert.

Zitiervorschlag: Knaus, T., & Schmidt, J. (2020). Medienpädagogisches Making. Medienimpulse, 58(4), 50 Seiten. https://journals.univie.ac.at/index.php/mp/article/view/4322

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