Der Vortrag gibt eine Einführung in die Erstellung von Videoclips durch Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts bzw. einer Projektwoche. Anhand von Beispielen werden die technischen Bedingungen und der didaktische Mehrwert der Produktion von kleinen Videofilmen aufgezeigt.

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Medienkompetenz bedeutet, selbstbestimmt, verantwortungsbewusst, kritisch und kreativ mit Medientechnik und -inhalten umgehen zu können. Das Projekt Medienbildungskonzepte für Grundschulen; gibt vielfältige Antworten auf didaktische und pädagogische Fragen, wie neue Medien sinnvoll und fachbezogen im Unterricht eingesetzt werden können und welche strukturell und konzeptionell gangbaren Wege eingeschlagen werden können, sodass der Umgang mit neuen Medien und die Reflexion darüber in allen Klassenstufen, Fächern und Schulformen stattfinden kann.

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In einem Projekt hat der Informatik-LK (Abitur 2008) dafür gesorgt, dass die Fach- und Kurswahlen am Friedrich-Dessauer-Gymnasium online durchgeführt werden können. Es stehen verschiedene Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zudem wurde für den Studienleiter eine komfortable Möglichkeit implementiert, die notwendigen Umsetzungen der Schüler zwischen den unterschiedlich angewählten Kursen durchführen zu können.

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Mit praktischen Beispielen wird die These erläutert, dass Medienarbeit mehr ist als Programmierung und Methodik. Der Umgang mit Medien wird als Kulturtechnik verstanden, deren Lernpotenziale die heutige Schule mit ihrem verengten Verständnis von IT-Unterricht noch überhaupt nicht nutzt. Hier sind Perspektiven zu entwickeln.

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Vorstellung zweier Aufgaben des Präventiven Jugendmedienschutz:

1. Elternabende in Schule und Jugendhilfe:
Hier werden Grundkenntnisse vermittelt und die Eltern über mögliche Gefahrenquellen für die seelische und körperliche Entwicklung ihrer Kinder aufgeklärt.

2. Fortbildungen und Fachtagungen für Multiplikatoren der Bildungs- und Sozialarbeit zu neuen Medien:
Außer Aufklärung und Vermittlung von Handlungsansätzen im  Jugendmedienschutz ist das Erlernen von kreativen Gestaltungsmöglichkeiten  in  den neuen Medien ein wichtiges Anliegen.

Die Wiki-Software wird in der Lehre immer häufiger eingesetzt. Dabei erschöpft sich das Arbeiten mit Wikis keinesfalls in der Produktion enzyklopädisch strukturierter Wissensinhalte wie in Wikipedia. Insbesondere durch das einfache Verlinken (tagging) von Wörtern und Sätzen und der HTML-Struktur der Wiki-Software können Inhalte miteinander verknüpft und das gemeinsame Arbeiten an Texten auch außerhalb der Präsenzlehre operationalisiert werden.

Der Vortrag fokussiert ein Wiki-Konzept, das das kollaborative Bearbeiten von Textdokumenten fördert und im Rahmen von Blended Learning traditionelle Lehrkonzepte bereichern und unterstützen kann. Dieser Ansatz wird als Erweiterung kooperativer Lehrverfahren hin zu kollaborativen Lernverfahren vorgestellt.

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Rechtliche Grundlagen des Datenschutzes, Datensicherheit und Internet, Datenschutz und eLearning.

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Maßnahmen und Konzepte zur Förderung umsichtiger Mediennutzung und kritischer Medienbeherrschung/strategische Hebel zur Implementierung neuer Unterrichtskonzepte unterstützt durch neue Medien: Ausgehend vom Fortbildungsportal www.medienbildung-frankfurt.de werden die Aktivitäten der Fachberatung zur Koordination von Fortbildungsangeboten im Raum Frankfurt am Main sowie eigene Projekte und Maßnahmen zur Unterstützung der Mediennutzung erläutert.

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Wie wird der Umstrukturierung unserer Gesellschaft im Zeitalter der neuen Medien und den damit veränderten Denk- und Verhaltensweisen unserer Schüler im Unterricht Rechung getragen? Lehrerzentrierter Unterricht scheint immer weniger adäquat zu sein bei der Generation der Web-Kids. Multitasking gewohnte „Digital Natives“ sind immer weniger bereit, zuzuhören, sie wollen selbst aktiv sein, der Computer ist für sie ein Alltags- und Gebrauchsgegenstand.

Im Vortrag wird mit Webquests eine Möglichkeit vorgestellt, wie Lerninhalte mit Hilfe des Computers schülergerecht umgesetzt werden können. Webquests sind computerbasierte Unterrichtseinheiten, die den Schülern eigenverantwortliches und selbstständiges Lernen ermöglichen. An ausgewählten, an der Universität Frankfurt entwickelten Beispielen, wird ein Eindruck vermittelt, wie Unterricht mit Webquests strukturiert ist und welche Aufgaben darin Schüler und Lehrer übernehmen.

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Seit fast einem Jahr führe ich zwei medienpädagogische Natur-Technik-AGs durch: eine Mädchen-Natur-Technik-AG und eine Buben-Mädchen-AG. Die Arbeitsschwerpunkte sind: Fotografieren, Videoclips, Digitalmikroskop, verschiedene Bildbearbeitungstechniken am PC und Filmgestaltung/erstellung. Vier Filme zwischen 4- ca. 8 Minuten sind entstanden. Vorgestellt werden Eckdaten der medienpädagogischen Konzeption und 1-2 Filme.

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