Das  in unserer „Wissensgesellschaft“ geforderte Wissen ist aktiv und auf Zuwachs und Veränderung ausgerichtet. Damit wird es notwendig, Lernstrategien zu entwickeln, die nach dem Muster einer experimentellen Praxis verfahren, bei der sowohl neue wissensbasierte Technologien verwendet werden als auch auf die Erfahrungen der Praxis zurückgegriffen wird.  Eine wesentliche Qualifikation, um künftigen Anforderungen gerecht zu werden, kommt dem selbstgesteuerte Lernen zu. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem die Lernenden bereit und fähig sind, ihr Lernen eigenständig zu planen, zu organisieren, umzusetzen, zu kontrollieren und zu bewerten, sei es in Kooperation mit anderen oder als Einzelne. Selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien hat dabei das Potential, angemessene Lernprozesse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernpotentiale der Lernenden zu generieren. Durch das  Lernen mit neuen Medien werden diese motiviert, eigene Strategien zum Lernen zu entwickeln.

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Was muss ich als angehende Lehrkraft heute über digitale Medien „wissen“ und was muss ich „können“, um was im Unterricht zu „machen“? Anhand dieser Frage stellen Herr Lochner und Herr Leonhardt den modularisierten Ausbildungsbereich „Medien und Methoden“ vor.

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Es werden unterschiedliche Möglichkeiten zum Lehren, Lernen und Forschen mit neuen Medien im Mathematikunterricht der Primarstufe vorgestellt. Im Überblick wird über den „Mathe-Chat“, die Wiki-basierte Lernumgebung „WiLM@“, über WebQuests im Mathematikunterricht der Primarstufe sowie den Einsatz von Podcasts im Mathematikunterricht berichtet. Dazu werden Konzepte zur Lehrerbildung im Bereich neue Medien für alle Phasen der Lehrerbildung dargestellt.

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Eine altersgemischte Gruppe von 14 Schüler/innen erstellte im Rahmen einer Projektwoche einen kleinen Trickfilm und eine Diashow mit eingescannten verfremdeten Bildern. Das Ganze wurde mit Kommentaren bzw. mit Musik unterlegt.

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Digitale Medien sollen selbstverständlich im Unterricht, in der Vorlesung oder im Seminar eingesetzt werden. Idealerweise in jeder Einrichtung, von jeder Lehrkraft, jederzeit und in jedem Fach – immer dann, wenn ihr Einsatz einen Mehrwert verspricht. <br/> Doch welche Anforderungen an Unterstützungssysteme stellt diese Forderung? Genügen die vorhandenen Konzepte?

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